Hörner gab es schon in frühesten Zeiten in den unterschiedlichsten Kulturen, d.h. es wurde auf Muscheln, Holzhörnern, Hörnern aus Tierknochen geblasen. Das Waldhorn in seiner heutigen Form entstand im 19. Jahrhundert. Davor gab es aber schon diverse Vorläufer, wie z. B. das Parforcehorn und diverse Jagdhörner. Das heutige Waldhorn hat ein kreisförmig gewundenes überwiegend konisches Rohr mit drei Ventilen und einem trichterförmigen Mundstück. Es ist aus Messing oder Goldmessing gefertigt. Sein Klang ist weich, warm und klingt etwa eine Oktave tiefer als der einer Trompete. Das Waldhorn bietet vom metallischen Fortissimo bis zum verträumten Pianissimo viele dynamische Abstufungen. Heute wird vor allem das Doppelhorn in F/B (mit Umschaltventil) verwendet. Man kann mit dem Instrument im Orchester, in der Blasmusik, in Bigbands, verschiedensten Ensembles und auch im Jazz mitspielen.
März - 2024 | ||||||
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